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BLICKPUNKT
Eva-Maria Stockheim
Mentoring – ein Impulsgeber für die professionelle Begleitung junger Ehrenamtlicher
Wie Begleitung, Unterstützung und Führung junger Ehrenamtlicher gelingen kann, zeigt Eva-Maria Stockheims Projekt »Führung im Ehrenamt: Talente sehen, Feedback geben, Qualität fördern«.
Mentoring – ein Impulsgeber für die professionelle Begleitung junger Ehrenamtlicher
© T. Plaßmann
Als Jugendseelsorgerin der Erzdiözese München und Freising nehme ich seit September 2016 am deutschlandweiten Mentoring-Programm »Kirche im Mentoring. Frauen steigen auf« teil. Schon seit Beginn des Programmes stellt sich für mich die Frage, wie nicht nur ich, sondern auch die Jugendlichen, die zu uns an die katholische Jugendstelle kommen, von meiner Mentoring-Teilnahme profitieren können.

Mein Projekt »Führung im Ehrenamt: Talente sehen, Feedback geben, Qualität fördern« ist das Ergebnis aus der Fragestellung heraus, wie man Führungs- und Personalentwicklungs-Instrumente auch im Bereich ehrenamtlichen Engagements anwenden kann. Ziel ist es, Jugendliche in ihrem Engagement professionell zu begleiten und sie in ihren Fähigkeiten zu fördern.

Mentoring-Konzept


»Kirche im Mentoring. Frauen steigen auf.« Seit Juli 2016 bietet der Hildegardisverein in Kooperation mit der deutschen Bischofskonferenz ein Mentoring-Programm für weibliche Führungskräfte an. Das Programm ermöglicht Nachwuchskräften, die bereits beim Arbeitgeber Kirche tätig sind, an zukünftige Führungsaufgaben herangeführt zu werden. Neben drei zentralen Veranstaltungen für ganz Deutschland werden die Programmteilnehmerinnen, auch Mentees genannt, von einer Mentorin oder einem Mentor begleitet. Die sich daraus ergebenen Tandemgespräche beinhalten nicht nur strategische Fragestellungen oder Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern bieten auch die Möglichkeit für Mentees, die Frage »Wie und wen führe ich?« eingehend zu reflektieren. Zudem arbeitet jede Mentee an einem selbstgewählten Projekt. Dadurch erhält das Mentoring eine praktische Ausrichtung, und die Mentee erfährt im Rahmen der Projektleitung ihre Selbstwirksamkeit.

Impulse für das Mentoring

Die Motivation meiner Teilnahme am Mentoring-Programm liegt darin, sich mit Führungsthemen auseinanderzusetzen und zu überlegen, ob eine Führungsposition für mich infrage kommt. Mein Mentor, den ich gewählt habe, ist Personalentwickler und war viele Jahre in der kirchlichen Jugendarbeit tätig. Schon in den ersten Tandemgesprächen stellte sich für mich die Frage: Wen führe ich als Jugendseelsorgerin? Ein Blick auf sechs Dimensionen des Führens eröffnet ein weites Spektrum an Führungsfeldern.
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